Montag | 20.5.2024

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Projekt: "Lokale Agenda 21 Narew"

Es handelt sich hier um ein dreijähriges Projekt, das zusammen mit der deutschen Umweltstiftung EURONATUR realisiert wird. Ziel dieses Projektes ist die Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes für drei wichtige Gebiete: Landwirtschaft, regenerative Energiequellen und Abfallwirtschaft. Das Projekt beruht auf der Idee einer nachhaltigen Entwicklung lokaler und hauptsächlich ländlicher Gebiete sowie der Entwicklung von Kleinunternehmen in den Gemeinden des Narewtales und in der Pufferzone des Narew Nationalparks.

Im Landwirtschaftssektor soll die gesetzliche und ökonomische Möglichkeit der Gründung und Entwicklung kleiner Schlachthöfe, Fleischereien, Käsereien und anderen ähnlichen Betrieben, die lokale Produkte verarbeiten, untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, eine Hilfestellung bei Gründung und Entwicklung der wirtschaftlichen Tätigkeit in den ländlichen Gebieten zu geben und der Migration aus den Dörfern in die Städte vorzubeugen. Im Bereich der regenerativen Energiequellen wird die Möglichkeit untersucht (hauptsächlich im wirtschaftlichen Sinne) in welcher Form die lokal vorhandene Biomasse, die aus Schilf, geschlagenem Holz, Sägespänen und anderen Abfällen des natürlichen Ursprungs besteht, für die Produktion von diversen Energien genutzt werden kann. Die Nutzung von Biomasse ermöglicht laut der Kyoto-Konvention eine prozentuale Steigerung des Einsatzes regenerativer Energien zur Wärmeproduktion. Dieser Teil des Projektes (Nutzung von Biomasse) hat auch einen landschaftsschützenden Charakter, indem eine weitere Verschilfung wertvollster Gebiete des Narew Nationalparks verhindert wird. Das nächste Projektgebiet - die Abfallwirtschaft - beschäftigt sich mit Untersuchungen im Bereich der Abfallnutzung für die Energieproduktion und das Recycling. Ziel ist es, den Abfallvolumen auf den Mülldeponien zu senken, um die negative Einwirkung auf die Umwelt zu reduzieren. Aufgrund der ökonomischen Analyse wird die Möglichkeit der Einführung einer Abfalltrennung und des Recyclings untersucht

Programm: Stocherkahn (Auszeichnung im Wettbewerb "Armut und die Umwelt - Gegenseitige Zusammenhänge" Zuwendung - 5.000,00 PLN)

Das Programm wird in Zusammenarbeit mit NTOS mit folgenden Ämtern durchgeführt:
- Dorfkulturamt in Uhowo / Narewgalerie
- Kulturhaus in Lapy
- Narew-Nationalpark
- Gemeindeämter aus der Pufferzone des NNP
- Polnischer Anglerverein, Filiale Lapy
Ziel des Projektes ist es, bei der regionalen Bevölkerung für den Ökotourismus zu werben. u.a. die Kanu-, die Stocherkahnfahrten und das traditionelle Schwimmen in der Narew bzw. den Umweltschutz. Für die Zukunft sieht man vor, einen Verein zu gründen, in dem alle Kanu-, bzw. Stocherkahnführer Mitglieder werden. Somit wird der Stocherkahn zu einem typischen regionalen touristischen Verkehrsmittel.

Dadurch erhofft man sich

  • Bekämpfung der Armut in der Region - die Stocherkahnfahrten sollen ein zusätzliches Einkommen mit sich bringen
  • Steigerung der Attraktivität der Region
  • Durch den erhöhten Tourismus wird die Zahl der Wildereien und der Wiesenbrände gesenkt.

Von diesen Maßnahmen werden die Einwohner der Pufferzone des Nationalparks und vor allem die Besitzer der Stocherkanus profitieren.

Program: Towards Sustainable Futures for the Upper Narew Valley (W kierunku zrównowa¿onej przysz³o¶cci Doliny Górnej Narwi).

Dwuletni projekt, finansowany przez The Sendzimir Foundation. Realizowany w Dolinie Górnej Narwi, a zw³aszcza Narwiañskiego Parku Narodowego we wspó³pracy z dwunastoma instytucjami i firmami. Do g³ównych za³o¿eñ projektu nale¿±:

  • rozpoznanie podstaw teoretycznych, prze³o¿eñ i modeli ilustruj±cych z³o¿ono¶æ powi±zañ pomiêdzy lud¼mi i ¶rodowiskiem. Z powodu szczególnej roli rzeki w regionie i charakteru zale¿no¶ci wystêpuj±cych w ¶rodowisku wodnym, g³ówny nacisk k³adzie siê na zbadanie wp³ywu czynników hydrologicznych na inne zmienne w modelowaniu tych zjawisk. Dziêki modelowaniu mo¿liwe bêdzie p³ynne przewidywanie reakcji hydrologicznych na ró¿norakie czynniki, takie jak skrajne warunki atmosferyczne, katastrofy etc.
  • podsuniêcie gotowych wypracowanych pomys³ów do praktycznego wprowadzenia. Szczególnie znalezienie dróg pokonania problemów hydrologicznych, spo³ecznych i ekonomicznych, a tak¿e naturalnych, wystepuj±cych z przyczyn antropogenicznych. Realizacja w formie organizowania spotkañ i warsztatów specjalistycznych
  • pomoc w tworzeniu i popieranie wspó³pracy miêdzydyscyplinarnej pomiêdzy jednostkami i grupami przejawiaj±cymi aktywno¶æ w regionie,
  • rozwijanie i udoskonalanie najistotniejszych teorii i wiadomo¶ci o gospodarce ekologicznej